»Mirrors«

Opening: 9. Mai, 19:00 Uhr

 

EN

Marija Šabanović’s work „Mirrors“ explores the space between the personal and the socially conditioned, using reflections as both a physical and metaphorical tool. Rooted in the understanding that issues of the body lie at the core of social hierarchy and politics, Marija worked with individuals who face various forms of discrimination. Created during the pandemic, the work invites reflection on vulnerability, safe space, and self-image.

Marija Šabanović, born in Niš, former Yugoslavia, is a Vienna-based photo artist.

With a background in queer activism and social work, her photographic practice explores the intersection between the individual and society. Marija’s work is a hybrid form: by deliberately expanding documentary techniques through acreative interventions, she creates works situated between reference and subjectivity.

 

DE

Marija Šabanovićs Arbeit Mirrors erkundet den Raum zwischen dem Persönlichen und dem gesellschaftlich Geprägten, wobei Spiegelungen sowohl als physisches als auch als metaphorisches Mittel dienen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Fragen des Körpers im Zentrum sozialer Hierarchien und politischer Machtverhältnisse stehen, arbeitete Marija mit Menschen zusammen, die unterschiedliche Formen von Diskriminierung erfahren. Die während der Pandemie entstandene Arbeit lädt zur Auseinandersetzung mit Verletzlichkeit, sicheren Räumen und Selbstwahrnehmung ein.

Marija Šabanović, geboren in Niš, im ehemaligen Jugoslawien, ist eine in Wien lebende Fotokünstlerin.

Mit einem Hintergrund in queerem Aktivismus und Sozialarbeit untersucht ihre fotografische Praxis die Schnittstelle zwischen Individuum und Gesellschaft. Marijas Arbeit ist eine hybride Form: Durch die gezielte Erweiterung dokumentarischer Techniken mittels kreativer Interventionen schafft sie Werke, die zwischen Referenz und Subjektivität verortet sind.